
Pädagogin Verena Brunschweiger sieht sich selbst als Radikalfeministin und Kinder als Umweltsünde. Das begründet sie unter anderem mit einer kanadischen Studie, die besagt, dass durch jedes nicht geborene Kind über 58 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden könnten. In den sozialen Medien sorgte sie bei Erscheinen ihres Buches für heftige Diskussionen.