Ich benutze den Online-Distributionsdienst Steam eigentlich nur, um Geld für zu viele Computerspiele rauszuhauen. Ab und zu schaue ich in die Profile von Freunden oder vergleiche die Effizienz meiner Mikroelektronik in "SHENZHEN I/O" mit ihnen. Noch seltener suche ich im Forum eines Games nach Patch Notes oder schlage nach, wie ich "Deadly Premonition" vielleicht doch noch in diesem Leben zum Laufen bekomme. Und das war’s eigentlich. Langweiliger Kram. Die Steam-Community interessiert mich nicht. Oder aktueller: Sie interessierte mich nicht.
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Mein Dampf: Die rechtsextreme Parallelwelt auf der Games-Plattform Steam
Auf Steam tummeln sich nationalistische Gruppen, rechtsextreme Memes, identitäre Ethnopluralisten und waschechte Neonazis